Franz Hucke

 

  • April 1939 Eingezogen zum Reichsarbeitsdienst RAD nach Obernhausen / Rhön
  • Ausbildung als Segelflieger auf der Wasserkuppe
  • Vom 28. 08. 1939 bis 29. 11. 1939 in einer Baukompanie
  • 1939 Kriegsweihnacht als Rekrut in Dresden
  • Im Frühjahr 1940 Flieger-Soldat in Erfurt
  • Ausbildung als Bordfunker in Nordhausen auf der Ju 86
  • Im Winter 1940 – 41 Ausbildung auf der Zerstörerschule in Schleissheim / Oberbayern
  • Ab 05. 02. 1941 Nachtjäger in Echterdingen. Nachtjagd in Norddeutschland. Bordfunker in der 2. Staffel des Nachtjagdgeschwaders 5.
  • 01. 05. bis 15. 05. 1942 Urlaub in Dingelstädt
  • 06. 03. 1944 abgeschossen über Ladeburg, nördlich Bernau, bei Werneuchen

Neues zum Fliegertod von Franz Hucke

 

Die Maschine von Bordfunker Uffz. Franz Hucke flog als Pilot Ofw. Herger. Sie wurden von einer B-17 (viermotoriger Bomber) abgeschossen.

Quelle:

http://www.cieldegloire.com/njg_005.php 

 

 

Date

Pilote

Unite

Appareil

Localisation

Heure

Reference

06.03.

1944

Ofw.

 Herger

2./NJG 5

B-17

£ 10 km. N.W. Werneuchen: 1.800 m.

13.20

Film C. 2025/I Anerk: Nr.14

06.03.

44

Uffz.

Philipp

6./NJG 5

B-24

£ 20 km. N.W. Berlin: 4.000 m.

13.45

Film C. 2025/I Anerk: Nr.6

06.03.

44

Ofw. Rathkamp

6./NJG 5

B-24

£ 120° 5 km. vor Münster: 3.500 m.

14.19

Film C. 2025/I Anerk: Nr. -

 

oder:

 http://forum.12oclockhigh.net/showthread.php?t=14446

 

06.03.44 Ofw. Herger 2./NJG 5 B-17 £ 10 km. N.W. Werneuchen: 1.800 m. 13.20 Film C. 2025/I Anerk: Nr.14

 

oder:

 http://aces.safarikovi.org/victories/doc/victories-germany-ww2-claims-b-17.pdf

 

Als Abschussort wurde von deutscher Seite „über Ladeburg, nördlich Bernau, bei Werneuchen“ angegeben.

 





Nachtjagdgeschwader 5

 

Als Bordfunker in der 2. Staffel diente Franz Hucke in der I. Gruppe des NJG5.

 

 

 

 

 

Die Geschichte dieses Geschwaders reicht zurück bis Ende September 1942, als mit der Aufstellung des Geschwaderstabes in Döberitz bei Berlin begonnen wurde. Die I. Gruppe wurde im gleichen Monat in Stendal aufgestellt, sie entstammte der II /ZG 2. Im Dezember folgte in Parchim die Aufstellung der II. Gruppe. Eine gegen Ende 1942 in Lechfeld und Leipheim aufgestellte IV./NJG 5 wurde bald in I./NJG 100 umbenannt.
Mit Meldung der Einsatzfähigkeit wurde das Geschwader der 4. Jagddivision (spätere 1. Jagddivision) unterstellt. Im April 1943 folgte die Aufstellung der III. Gruppe in Neuruppin. Im August 1943 wurde die neue IV./NJG 5 mit Einsatzplätzen in Brandis und Erfurt-Bindersleben aufgestellt. Etwa zur gleichen Zeit formte sich die V./NJG 5 in Insterburg (Ostpreußen); zwei ihrer Staffeln lagen in Powunden (nördlich Königsberg).
Im Herbst 1943 wurde die Luftbeobachterstaffel 1 in Neuruppin dem Geschwader angegliedert. Ab Januar 1944 wurden sämtliche Gruppen auf zwei Staffeln verringert. Im Frühjahr 1944 zeichnete sich eine Umorganisation ab.
Der Geschwaderstab befand sich nunmehr in Deelen, die I. Gruppe ging zunächst nach Gütersloh und hatte ab Mai 1944 St. Dizier als Einsatzplatz.
Die II. Gruppe verlegte im Frühjahr 1944 nach Leipheim, später nach Hagenau, ging von dort nach Parndorf (österreich) und schied am 10. 5. 1944 als III./NJG 6 aus dem Geschwaderverband aus.
Die III. Gruppe verlegte im März 1944 nach Mainz-Finthen und Mitte Mai 1944 nach Laon-Athies. Auch die IV. Gruppe ging im Mai 1944 nach Mainz-Finthen. Ein Kommando war zur Bekämpfung von Bandenversorgern von Stubendorf (Oberschlesien) aus eingesetzt.
Die V. Gruppe ging ebenfalls im Mai nach Parchim, wurde dort in Il./NJG 5 umbenannt und flog ab Mai Einsätze von Gütersloh, Twente, Chareaudun und Hagenau.

Nach dem Zusammenbruch der Westfront versammelte sich das Geschwader wieder im ostdeutschen Raum. Im August 1944 lagen der Geschwaderstab in Parchim, die Luftbeobachterstaffel in Neuruppin, die I. und III. Gruppe in Wormditt (Ostpreußen) und die IV. in Powunden (Ostpreußen).
Die II. Gruppe zog über Tailfingen (Württemberg) nach Stendal, später nach Parchim. Eine neue Umgruppierung wurde im Dezember 1944/Januar 1945 vorgenommen.
Die I. Gruppe wurde aus Ostpreußen abgezogen und ging zurück nach Parchim.
Die II. Gruppe, seit Oktober in Stubendorf, mit der 5. Staffel auch von Krakau aus operierend, verlegte im Januar 1945 zurück nach Ohlau und Sagan. Die III. und IV. Gruppe folgten nach Mitteldeutschland (Langensalza, Erfurt, Kölleda, DresdenKlotzsche), wie Ende Februar 1945 auch die I. und II. Gruppe (AItenburg).

Mit dem sich abzeichnenden Kriegsende zogen sich die Gruppen des Geschwaders in den norddeutschen Raum zurück. Im April 1945 lag die I. Gruppe in Redlin (Brandenburg) und die übrigen Gruppen in Lübeck-Blankensee. Ende April wurde das Geschwader in Schleswig-Holstein aufgelöst.
Aus dem Gesamteinsatz des Geschwaders ragen der Kampf über der Invasionsfront (Juni - August 1944), die Beteiligung an der Ardennenoffensive im Dezember 1944, die Tagschlachteinsätze in Polen, Schlesien und Ostpreußen Anfang 1945 und die Nachtschlachteinsätze um Berlin im April 1945 heraus.

Kommandeure (Geschwaderkommodore)


Major Fritz Schaffer, 30. September 1942
Oberst Günther Radusch
, 2. August 1943

Major Egmont Prinz zur Lippe-Weißenfeld, 20. Februar 1944
Oberstleutnant Walter Borchers, 15. März 1944
Major Rudolf Schoenert, 6. März 1945

 

 

 

Nachtjagdgeschwader 5

 

1. Lebenslauf:

Aufgestellt am 30. September 1942 in Döberitz. Das Geschwader bestand aus vier Gruppen: I.-III. Gruppe mit Me 110, IV. Gruppe (Eis.) mit Me 110, Do 217 und Ju 88. Die I. Gruppe war aus der II./ZG 2 entstanden, die anderen Gruppen wurden neu aufgestellt. 1943 wurde eine V. Gruppe in Insterburg und Powunden für Ostpreußen aufgestellt. Sie wurde 1944 zur II. Gruppe, als diese in III./NJG 6 umbenannt wurde. Am 30. März 1945 wurde das Geschwader auf den Stab mit 4 Staffeln reduziert.

 

2. Einsätze:

1942

Reichsluftverteidigung bei der 4. Jagd-Division unter dem XII. Fliegerkorps im Raum Berlin.

 

1943

Reichsluftverteidigung bei der 4. Jagd-Division, seit dem 15. September 1943 unter der 1. Jagd-Division beim I. Jagd-Korps. Die V. Gruppe unterstand dem Jafü Ostpreußen. Die 10. und 12. Staffel waren im Juli vorübergehend im Osten bei den Luftflotten 4 und 6 eingesetzt.

 

1944

Reichsluftverteidigung bei der 1. Jagd-Division. Ab Mai Luftverteidigung Frankreich in Erwartung der Invasion Stab mit I. und III. Gruppe zur 4. Jagd-Division: Stab nach Hagenau, Juli nach Athies. I. Gruppe nach St. Dizier und III. Gruppe nach Athies. Ab September Einsatz im Osten unter der Luftflotte 6. I. und III. Gruppe mit den Resten des Stabes in Wormditt, IV. Gruppe in Powenden unterdem Jafü Ostpreußen.

 

1945

Reichsluftverteidigung bei der 1. Jagd-Division. Am 10. März lagen der Stab mit der I. Gruppe in Jesau, IV. Gruppe in Powenden, II. Gruppe in Stubendorf und III. Gruppe in Lübeck-Blankensee.

 

 

Geschwaderkommodore Major Egmont Prinz zur Lippe-Weißenfeld,

- Ritterkreuz mit Eichenlaub -

Oberleutnant Viktor Sorkow

Ein Freund von Franz Hucke war Oberleutnant Victor Sorko, 4./NJG5. Er wurde am 21.04.1943 um 03:25 Uhr 12 km südlich von Karlsruhe von einer Stierling abgeschossen. Ca. 1 Jahr vor dem Abschuss von Uffz. Franz Hucke.

Den Fliegertod von Oltn. Sorko erwähnt Ritterkreuzträger Wilhelm Johnen in seinem Buch „Duell unter den Sternen“ auf Seite 124.

Nachtjagdgeschwader 5

die deutsche Luftverteidigung begann Mitte des Jahres 1942 infolge der von Woche zu Woche stärker zunehmenden Bombardierung deutscher Städte und Verkehrswege neue Wege zu gehen, es entstanden die sogenannten Nachtjagdverbände, das waren Staffeln von Jagdflugzeugen, die Nachteinsätze mit Hilfe von Scheinwerfern- und Flak-Batterien flogen, nachdem sich die ersten Erfolge eingestellt hatten, entstand Ende September 1942 das Nachtjagdgeschwader 5 aus bisherigen Staffeln der Zerstörergeschwader, das NJG 5 wurde mit Stab in Döberitz bei Berlin aufgestellt, es folgten I. Gruppe in Stendal, II. in Leipheim, und im nächsten Jahr kamen die III. Gruppe in Neuruppin, die IV in Brandis und Erfurt und die V. in Insterburg hinzu, Geschwaderstab und Gruppen waren vorerst mit den Maschinen vom Typ Me 110 ausgerüstet, später erfolgte dann die Umschulung auf andere Typen wie z. B. Ju 88 G und He 219, weiterhin blieben aber die Me 110 im Einsatz, das Geschwader arbeitete damals mit der Luftbeobachterstaffel 1 in Neuruppin zusammen

Geschwaderkommodore war am Anfang Major Schaffer, die Kommandeure der einzelnen Gruppen: I. Hauptmann Wandam, II. Hauptmann Schönert, III. Hauptmann Borchers, IV Hauptmann von Niebelschütz (er wurde später von Oberstleutnant Radusch abgelöst), V Hauptmann Peters.

Die Gruppen starteten einzeln zu Nachtjagdeinsätzen, sobald der Anflug feindlicher Kampffliegerverbände gemeldet wurde und Scheinwerferbatterien die Bomberstaffeln suchten, die eigenen Verluste nahmen naturgemäß von Monat zu Monat zu, so daß ab Januar 1944 jede Gruppe nur noch über zwei Staffeln verfügte.

Der Geschwaderstab befand sich ab März 1944 in Deelen (Holland), die I. Gruppe in Gütersloh, ab Mai in St. Didier, die II. in Leipheim, später in Hagenau (Elsaß) und Parndorf (Österreich), diese II. Gruppe kam im Mai 1944 zum neuen NJG 6, die bisherige III. Gruppe befand sich in Mainz, ab Mai in Laon, ebenso die IV, die V. in Parchim stationierte Gruppe nahm an allen Nachteinsätzen teil, bevor das gesamte Geschwader im August 1944 an die Ostfront verlegte, Stab und die Luftbeobachterstaffel sowie die II. Gruppe befanden sich in Parchim, I. und III. Gruppe flogen von Wormditt und die IV. und V. von Pomunden (Ostpreußen) ihre Tag-und-Nacht-Einsätze.

Das Geschwader hatte Erfolge und Verluste in Ost und West, eine erneute Umgruppierung erfolgte im Januar 1945, wobei die III. und die IV. Gruppe, nach Mitteldeutschland verlegten, im Februar folgten die I. und die II. Gruppen nach Altenburg/Thüringen, das Geschwader wurde geschlossen zu Tieffliegerangriffen auf die Rote Armee eingesetzt, bevor es zu Tag-und-Nacht-Einsätzen in der Schlacht um Berlin gebraucht und verbraucht wurde.

Die letzte Stellungsbesetzung Führungspositionen:

Major Schönert war Geschwaderkommodore, als Gruppenkommandeure fungierten die Hauptleute Lang, Tham, Pink und Bussmann

 

Maschinenkennung: C9 - Nachtjagdgeschwader 5, III./NJG 6

 

Bordfunker Unteroffizier Franz Hucke

April 1939 Eingezogen zum Reichsarbeitsdienst RAD nach Obernhausen / Rhön

Ausbildung als Segelflieger auf der Wasserkuppe

Vom 28. 08. 1939 bis 29. 11. 1939 in einer Baukompanie

1939 Kriegsweihnacht als Rekrut in Dresden

Im Frühjahr 1940 Flieger-Soldat in Erfurt

Ausbildung als Bordfunker in Nordhausen auf der Ju 86

Im Winter 1940 – 41 Ausbildung auf der Zerstörerschule in Schleissheim / Oberbayern

Ab 05. 02. 1941 Nachtjäger in Echterdingen. Nachtjagd in Norddeutschland. Bordfunker in der 2. Staffel des Nachtjagdgeschwaders 5. (1.Gruppe des NJG5)

01. 05. bis 15. 05. 1942 Urlaub in Dingelstädt

06. 03. 1944 abgeschossen über Ladeburg, nördlich Bernau, bei Werneuchen.  Die Maschine von Bordfunker Uffz. Franz Hucke flog als Pilot Ofw. Herger. Sie wurden von einer B-17 (viermotoriger Bomber) abgeschossen.

 

Im Fotoalbum von Franz Hucke gibt es u.a. Bilder  von vier Offizieren mit lediglich der Bezeichnung

1.       Borgräfe – Salmwald – Sorko – Krieling

2.       von Kriesten – Ltn. Balsemeier

3.       Ltn. Victor Sorko

Sein Freund Oberleutnant Victor Sorko, 4./NJG5, wurde am 21.04.1943 um 03:25 Uhr 12 km südlich von Karlsruhe von einer Stierling abgeschossen. Ca. 1 Jahr vor dem Abschuss von Uffz. Franz Hucke.

Den Fliegertod von Oltn. Sorko erwähnt Ritterkreuzträger Wilhelm Johnen in seinem Buch „Duell unter den Sternen“ auf Seite 124.

 

Nachtjagdgeschwader 1

das Oberkommando der Luftwaffe stellte kurz nach Beendigung des Westfeldzuges am 26. Juni 1940 einen Verband aus, der sich ausschließlich in Nachteinsätzen bewähren sollte

man entschloss sich deutscherseits damals, einen schnellen Jagdverband zu formieren, der sich vornehmlich mit dem Einsatz in der Nacht - der "hellen Nachtjagd" befassen sollte, hierbei galt es, die Zusammenarbeit mit den Scheinwerferbatterien der Flak-Artillerie herzustellen, es entstand dann die I. Gruppe, gebildet aus der bisherigen ersten Gruppe des Zerstörergeschwaders 1, die Maschinen wurden auf dem Flugplatz Gütersloh zusammengezogen, verlegten kurz danach nach Deeden/Holland

noch im Juli 1940 wurden mit Piloten des Jagdgeschwaders 2 die III. Gruppe des Geschwaders und einen Monat später eine II. Gruppe aus der I. Zerstörergeschwader 76 gebildet, beide Gruppen starteten von den Plätzen in Rheine und Deeden, die Staffeln wurden beim Einflug britischer Kampfmaschinen über den Kanal sofort alarmiert und ein Pilot der III. Gruppe erzielte in der Nacht zum 9. Juli 1940 den ersten Nachjagdabschuss des II. Weltkrieges

die britische Luftüberlegenheit wuchs nun von Monat zu Monat und nachdem die USA im Dezember 1941 in den krieg eingetreten waren und im nächsten Jahr von britischen Plätzen mit ihren Bomberverbänden deutsche Städte angriffen, mussten die deutschen Einsatzplätze von Holland und Belgien nach und nach ins Reichsgebiet zurückverlegt werden, Venlo, Gilze-Rijn, St. Trond, Leevarden, Twente und Bergen wurden nacheinander aufgegeben

die Staffeln des Geschwaders wurden beim Kanaldurchbruch der deutschen Schlachtkreuzer "SCHARNHORST" und "GNEISENAU" sowie des Schweren Kreuzers "PRINZ EUGEN" im Februar 1942 in den Morgen- und Abendstunden zum Schutz der Schweren Einheiten eingesetzt und erzielten erste Abschüsse, wobei sich die Hauptleute Lent und Prinz zu Sayn-Wittgenstein besonders auszeichneten.

Mit der Zunahme der alliierten Luftüberlegenheit verlegten die Staffeln im Frühjahr 1944 nach Venlo, St. Dizier, Laon und Trond und blieben dort, bis die alliierten Invasionsarmeen zur Aufgabe dieser Plätze zwangen, das Geschwader räumte im Herbst diese Luftstützpunkte und belegte Einsatzhäfen in Dortmund, Münster, Düsseldorf, Paderborn, Fritzlar, Verl und Krefeld.

Zu jener Zeit begann der erbitterte Abwehrkampf gegen britische Bomber die zu hunderten Nacht für Nacht nach Deutschland flogen und Städte, Dörfer und Verkehrsanlagen u.a. bombardierten, die deutschen Nachtjäger führten nun einen Kampf um das blanke Überleben, ihre Verluste waren hoch - doch die Piloten erfüllten trotz gewaltiger Unterlegenheit nach wie vor ihre schwere Pflicht und errangen Erfolge.

Folgende Piloten wurden seit 1943 für ihren Einsatz mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnet: Major Streib, die Hauptleute Prinz zur Lippe-Weissenfeld, Meurer, Geiger, Frank, Jabs und Knacke

 

das Ende des Krieges erlebten Nachtjäger und Techniker des Geschwaders jetzt nur noch eine Staffel stark, in Westerland, Völkenrode und Neumünster, der Stab zog im April 1945 mit dem Rest seiner Offiziere und Mannschaften nach Husum und kapitulierte dort